MonatsarchivApril 2024

Stadionfahrt

Stadionfahrt der Realschule plus und FOS nach Mainz

 

Ein tolles Erlebnis erwartete Schüler der Realschule plus und FOS bei einem Fußballspiel im Mainzer Stadion des Mainz 05.  Aufgrund der schulischen Partnerschaft im Rahmen des “05er-Klassenzimmers” standen für das Spiel gegen Bayer Leverkusen Freikarten zur Verfügung. Sitzplätze in den ersten vier Reihen (Reihe 1-4) schufen hautnahe Spielatmosphäre inmitten einer großartigen Stimmung. Organisiert wurde die Fahrt vom Schulsozialarbeiter Herr Kendel.

 

 

Ein tolles Erlebnis erwartete die Schüler der Untermosel.

Die Sitzplätze in den vorderen Reihen schufen hautnahe Spielatmosphäre.

 

Dr. Thorsten Rudolph erneut Gast

Dr. Thorsten Rudolph erneut Gast in der Realschule plus und FOS Untermosel

Der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete Thorsten Rudolph besuchte fast auf den Tag genau ein Jahr nach seinem letzten Kommen die Realschule plus und FOS Untermosel, um mit den Schülern und Schülerinnen der beiden zehnten und zwölften Klassen über aktuelle politische Themen zu sprechen und zu diskutieren. In den beiden Schulstunden entwickelte sich ein lebhafter Austausch und rege Diskussionen.

Nachdem Thorsten Rudolph sich und seinen Arbeitsalltag kurz vorstellte, wurden kritische Fragen zum Russland-Ukraine Krieg und der drohenden Eskalation zwischen Israel und dem Iran gestellt. Aber auch die steigende Unsicherheit in der Bevölkerung durch die vielen Krisen, das Erstarken der AfD und den Klimawandel thematisierten die Schüler und Schülerinnen, da sie die aktuelle gesellschaftliche und (welt)politische Entwicklung als besorgniserregend wahrnehmen.

Die Fachoberschüler und -schülerinnen der Jahrgangsstufe 12, die den deutschen Sozialstaat dieses Schuljahr im Unterricht thematisierten, stellten insbesondere zu Altersvorsorge, dem Rentenpaket II oder auch zur Finanzierung sozialstaatlicher Leistungen kritische Nachfragen.

„Ich habe mich sehr gefreut, dass ich wieder zu Gast in Kobern-Gondorf sein und die vielen interessanten Fragen der Schülerinnen und Schüler beantworten durfte. Für mich ist es immer wichtig, mich mit jungen Menschen auszutauschen.“, sagte Rudolph.

„Gerade in der heutigen Zeit, in der Desinformationen, Unsicherheiten, Radikalisierungen und Unzufriedenheiten in der Gesellschaft zunehmen, ist die Möglichkeit ein persönliches Gespräch mit einem demokratischen Politiker zu führen, enorm wichtig. Außerdem können Fragen, die im alltäglichen Unterricht der Lehrkraft gestellt werden, direkt vom Experten beantwortet werden.“, erklärte Lea Scherhag, die Fachschaftsleiterin der Gesellschaftslehre.

 

Ein lebhafter Austausch über die Themen der Zeit entwickelte sich zwischen dem Bundestagsabgeordnete Thorsten Rudolph und den Schülern und Schülerinnen der zehnten und zwölften Klassen.

 

Digitales Medienprojekt

Digitales Medienprojekt „Max und Min@“ an der Realschule plus und FOS  Untermosel begeistert Sechstklässler

In einer Zeit, in der digitale Medien und das Internet immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, dass junge Menschen lernen, verantwortungsvoll damit umzugehen. Genau das war das Ziel des Projekts „Max und Min@“, das kürzlich an der Realschule plus Untermosel von Fachlehrerin Rebecca Zimmer und Schulsozialarbeiter Daniel Kendel an zwei Vormittagen mit einer sechsten Klasse durchgeführt wurde. „Das Projekt konzentrierte sich auf verschiedene Aspekte der digitalen Mediennutzung“, erklärt Rebecca Zimmer. „Darunter  waren Themen wie Cybermobbing, Vor- und Nachteile digitaler Medien, Reflexion der eigenen Mediennutzung, Gefahren im Netz und der Umgang mit sozialen Netzwerken.“ Mit einer Mischung aus theoretischen Einheiten und praktischen Übungen wurden die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, sich kritisch mit ihrer eigenen Mediennutzung auseinanderzusetzen.

Besonders das Thema Cybermobbing stieß auf großes Interesse. „Die Schülerinnen und Schüler lernten, welche Auswirkungen Mobbing im Internet haben kann und wie wichtig es ist, respektvoll miteinander umzugehen“, erläutert Daniel Kendel. „ Sie diskutierten auch über Strategien, wie man sich vor Cybermobbing schützen und was man tun kann, wenn man selbst oder jemand, den man kennt, davon betroffen ist.“

Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war der Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Schülerinnen und Schüler erhielten wertvolle Tipps, wie sie ihre Privatsphäre schützen und welche Informationen sie sicher im Internet teilen können.

Das Projekt „Max und Min@“ wurde von den Schülerinnen und Schülern positiv aufgenommen. Sie zeigten großes Interesse an den Themen und beteiligten sich aktiv an den Diskussionen. Die Projektbetreuer Daniel Kendel und Rebecca Zimmer waren ebenfalls beeindruckt von der Qualität der Arbeit und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler.

All diese Erkenntnisse und Erfahrungen wurden nun im Rahmen eines Elternabends präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei nicht nur, was sie gelernt hatten, sondern auch, wie sie ihre neuen Kenntnisse in der Praxis anwenden können. Sie präsentierten ihre Ergebnisse in Form von Plakaten, Präsentationen und Rollenspielen und zeigten so auf beeindruckende Weise, welche Fortschritte sie während des Projekts gemacht hatten.

Die Eltern zeigten sich beeindruckt von der Qualität der Arbeit ihrer Kinder und der Relevanz der behandelten Themen. Viele äußerten sich positiv über die Initiative der Schule, ein solches Projekt durchzuführen, und betonten die Wichtigkeit, Kinder und Jugendliche für die Chancen und Risiken digitaler Medien zu sensibilisieren.

 

Die Schule an der Untermosel plant, das Projekt in den kommenden Jahren fortzusetzen und in Klassenstufe 5 fest zu verankern. „Denn eines ist klar: Die Fähigkeit, verantwortungsvoll und sicher mit digitalen Medien umzugehen, ist eine wesentliche Kompetenz in der heutigen digitalen Welt“, resümiert Rebecca Zimmer.

 Rebecca Zimmer (links im Bild ) und Daniel Kendel (rechts) waren beeindruckt vom Engagement der Sechsklässler.

Großzügige Spende aus Schulprojekten

Großzügige Spende aus Schulprojekten verbessert Lebensqualität in Afrika

Autor Stefan Gemmel informiert in der Realschule plus und FOS Untermosel über “sein” Sozialprojekt

Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel war wieder einmal zu Gast  in der Realschule plus und FOS Untermosel. Diesmal wollte er jedoch nicht von seinen Büchern und seiner Arbeit als Schriftsteller zu berichten, sondern hatte einen ganz anderen Anlass für seinen Besuch. Durch mehrere soziale Schulprojekte kam eine Spende von  1000 Euro zustande. Aufgrund der langjährigen Freundschaft der Schule zu dem Autor wurde beschlossen, dieses Geld für seine Projekte zu spenden. So erschien Stefan Gemmel nun, um von seinen Hilfsprojekten in Mali zu erzählen und sich für die großzügige Spende von 1.000 Euro der Schule zu bedanken. So informierte er in einem Vortrag zunächst die Klassen 5 bis 7 und anschließend die Klassen 8 bis 10 sowie die Klassen der Fachoberschule. Zusammen mit der Hilfsorganisation „Mali-Hilfe e.V.“  ist der Autor seit vielen Jahren in dem westafrikanischen Land aktiv. Diese Organisation bringt Hilfen in Flüchtlingslager und ermöglicht Hilfsprojekte, die das Leben der Menschen in diesem von Krieg und Armut gebeutelten Land verbessern sollen. Stefan Gemmel steht Pate für ein soziales Projekt am Rande der Hauptstadt Bamako, wo ein nachhaltiges Entwicklungsprojekt entsteht, damit Familien dort inmitten von Parkanlagen Ruhe finden und sich austauschen können. „Von dem Geld, das Ihr eingenommen habt, wird für diese Anlage eine Solar-Lampe gekauft und installiert”, erklärte Gemmel. Sie ermöglicht es den Menschen dort, sich nachts sicherer zu fühlen und sich außerhalb der täglichen Hitze zu treffen, den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen oder den eigenen Gewerken nachzugehen. “Licht in einem Land wie Mali verspricht eine plötzliche immense Verbesserung der Lebensqualität. Und das habt Ihr ermöglicht. Ich kann Euch gar nicht genug dafür danken“, ergänzt der Autor. Begeisterter Applaus im Anschluss an den Vortrag zeigte dem Autoren, dass die gesamte Schulgemeinschaft hinter ihm, dem Verein „Mali-Hilfe e.V.“ und ihrer Entscheidung steht, die Gelder in der Anlage bei Bamako einzusetzen.

 

Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel dankte Schulleiter Dieter Kugler für die großzügige Spende der Schulgemeinschaft

Digitales Medienprojekt

Digitales Medienprojekt „Max und Min@“ an der RS+FOS Untermosel begeistert Sechstklässler

In einer Zeit, in der digitale Medien und das Internet immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, dass junge Menschen lernen, verantwortungsvoll damit umzugehen. Genau das war das Ziel des Projekts „Max und Min@“, das kürzlich an der Realschule plus Untermosel an zwei Vormittagen mit einer sechsten Klasse durchgeführt wurde.

Das Projekt konzentrierte sich auf verschiedene Aspekte der digitalen Mediennutzung, darunter Cybermobbing, Vor- und Nachteile digitaler Medien, Reflexion der eigenen Mediennutzung, Gefahren im Netz und der Umgang mit sozialen Netzwerken. Mit einer Mischung aus theoretischen Einheiten und praktischen Übungen wurden die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, sich kritisch mit ihrer eigenen Mediennutzung auseinanderzusetzen.

Besonders das Thema Cybermobbing stieß auf großes Interesse. Die Schülerinnen und Schüler lernten, welche Auswirkungen Mobbing im Internet haben kann und wie wichtig es ist, respektvoll miteinander umzugehen. Sie diskutierten auch über Strategien, wie man sich vor Cybermobbing schützen und was man tun kann, wenn man selbst oder jemand, den man kennt, davon betroffen ist.

Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war der Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Schülerinnen und Schüler erhielten wertvolle Tipps, wie sie ihre Privatsphäre schützen und welche Informationen sie sicher im Internet teilen können.

Das Projekt „Max und Min@“ wurde von den Schülerinnen und Schülern positiv aufgenommen. Sie zeigten großes Interesse an den Themen und beteiligten sich aktiv an den Diskussionen. Die Projektbetreuer Daniel Kendel und Rebecca Zimmer waren ebenfalls beeindruckt von der Qualität der Arbeit und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler.

All diese Erkenntnisse und Erfahrungen wurden nun im Rahmen eines Elternabends präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei nicht nur, was sie gelernt hatten, sondern auch, wie sie ihre neuen Kenntnisse in der Praxis anwenden können. Sie präsentierten ihre Ergebnisse in Form von Plakaten, Präsentationen und Rollenspielen und zeigten so auf beeindruckende Weise, welche Fortschritte sie während des Projekts gemacht hatten.

Die Eltern zeigten sich beeindruckt von der Qualität der Arbeit ihrer Kinder und der Relevanz der behandelten Themen. Viele äußerten sich positiv über die Initiative der Schule, ein solches Projekt durchzuführen, und betonten die Wichtigkeit, Kinder und Jugendliche für die Chancen und Risiken digitaler Medien zu sensibilisieren.

 

Die Realschule Plus plant, das Projekt in den kommenden Jahren fortzusetzen und in Klassenstufe 5 fest zu verankern. Denn eines ist klar: Die Fähigkeit, verantwortungsvoll und sicher mit digitalen Medien umzugehen, ist eine wesentliche Kompetenz in der heutigen digitalen Welt.