Die Schülerinnen und Schüler der Realschule plus Untermosel haben beim diesjährigen Regionalwettbewerb von „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ am RheinAhr-Campus in Remagen ihr Können unter Beweis gestellt.
Der Wettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren bietet jungen Talenten die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen und Forschungsprojekte vor einer Fachjury zu präsentieren.
Die Realschule plus Untermosel hat sich mit einer Schülergruppe am Wettbewerb beteiligt und am 20. Februar am Regionalwettbewerb in Remagen teilgenommen. Unterstützt wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren Projektbetreuerinnen Ute Hetger-Jax und Rebecca Zimmer.
Die Teilnahme am Wettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, ihre Fähigkeiten in den Naturwissenschaften weiterzuentwickeln und ihre Begeisterung für das Forschen zu entdecken.
Aemilia Müller konnte mit ihrem beeindruckenden Projekt „Duft des Lernens“ in der Kategorie „Biologie“ den 3. Platz bei „Schüler experimentieren“ erreichen. Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie bestimmte Düfte das Lernen und die Konzentration beeinflussen können. Die Schülerin aus der Klasse 8e hat umfangreiche Experimente durchgeführt und konnte nachweisen, dass bestimmte Düfte tatsächlich einen positiven Einfluss auf das Lernverhalten haben können.
Ihre Ergebnisse könnten in Zukunft dazu beitragen, Lernumgebungen zu optimieren und das Lernen effektiver zu gestalten.Sie hat mit ihrem Projekt die Jury durch ihre kreativen Herangehensweise und ihren wissenschaftlichen Ansatz beeindruckt. Neben einem Preisgeld erhielt die Schülerin auch weitere tolle Preise als Anerkennung für ihre herausragende Leistung.
„Wir gratulieren der Schülerin aus der 8e nochmals herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg bei ihren zukünftigen wissenschaftlichen Projekten!“, sagte Projektbetreuerin Rebecca Zimmer zufrieden zu den Leistungen der Kinder von der Schule an der Untermosel.
Ein erfolgreiches Team: Die Projektbetreuerinnen Ute Hetger-Jax (links) und Rebecca Zimmer (rechts) mit ihren erfolgreichen Jungforschern.