Die Realschule plus und Fachoberschule Untermosel lädt wieder interessierte Eltern und Kinder der vierten Schulklassen sowie Schüler und Schülerinnen der zehnten Klassen zum Tag der offenen Tür ein.
Am Samstag, dem 7.12.2024 heißt die Schule ihre Gäste von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr herzlich willkommen. Zu Beginn steht eine Einführungsveranstaltung in der Turnhalle, bei der die Bläserklasse 6 und das Schulorchester stimmungsvolle Melodien präsentiert.
Anschließend finden Führungen durch die Schule mit ihren modernen Fachräumen sowie Infoveranstaltungen für die Eltern statt.
In der Zwischenzeit bekommen die Viertklässler die Chance, mit der Schule auf Tuchfühlung zu gehen.
Als “Gastschüler“ können sie erleben, wie Tablets im Unterricht zum Einsatz kommen und auf diese Weise die moderne digitale Ausstattung der Realschule plus Untermosel kennenlernen.
Daneben sind die jungen Besucher herzlich eingeladen, an Mimachangeboten teilzunehmen wie etwa dem Gravieren von Gläsern, dem Herstellen von Holzfiguren, dem Backen von Stockbrot u.v.m. Mitmach-Stationen in Englisch und TUN (Technik und Naturwissenschaft) werden genauso zum Erlebnis wie Trommeln mit Cajons.
Ausgerüstet mit einem Laufzettel, wartet auf die Kinder nach der Teilnahme an verschiedenen Aktivitäten als Überraschung ein Give away !
Auch interessierte zukünftige Fachoberschüler erhalten einen Einblick in die FOS-Fachrichtungen „Wirtschaft“ und „Gesundheit“.
Und passend dazu ist natürlich für das leibliche Wohl gesorgt.
Die Realschule plus und Fachoberschule Untermosel freut sich nun auf die Besucher und Ihr reges Interesse !
Die Realschule plus und FOS Untermosel: Ein moderner, angstfreier und lebenswerter Ort für junge Menschen.
Fotograf: Kai Myller
Digitales Medienprojekt „Max und Min@“ an der Realschule plus und FOS Untermosel begeistert Fünftklässler
In einer Zeit, in der digitale Medien und das Internet immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, dass junge Menschen lernen, verantwortungsvoll damit umzugehen. Genau das war das Ziel des Projekts „Max und Min@“, das kürzlich an der Realschule plus Untermosel an zwei Vormittagen mit einer fünften Klasse durchgeführt wurde.
Das Projekt konzentrierte sich auf verschiedene Aspekte der digitalen Mediennutzung, darunter Cybermobbing, Vor- und Nachteile digitaler Medien, Reflexion der eigenen Mediennutzung, Gefahren im Netz und der Umgang mit sozialen Netzwerken. Mit einer Mischung aus theoretischen Einheiten und praktischen Übungen wurden die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, sich kritisch mit ihrer eigenen Mediennutzung auseinanderzusetzen.
Besonders das Thema Cybermobbing stieß auf großes Interesse. Die Schülerinnen und Schüler lernten, welche Auswirkungen Mobbing im Internet haben kann und wie wichtig es ist, respektvoll miteinander umzugehen. Sie diskutierten auch über Strategien, wie man sich vor Cybermobbing schützen und was man tun kann, wenn man selbst oder jemand, den man kennt, davon betroffen ist.
Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war der Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Schülerinnen und Schüler erhielten wertvolle Tipps, wie sie ihre Privatsphäre schützen und welche Informationen sie sicher im Internet teilen können.
Das Projekt „Max und Min@“ wurde von den Schülerinnen und Schülern positiv aufgenommen. Sie zeigten großes Interesse an den Themen und beteiligten sich aktiv an den Diskussionen. Die Projektbetreuer Julia Mohr, Daniel Kendel und Rebecca Zimmer waren ebenfalls beeindruckt von der Qualität der Arbeit und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler.
All diese Erkenntnisse und Erfahrungen wurden nun im Rahmen eines Elternabends präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei nicht nur, was sie gelernt hatten, sondern auch, wie sie ihre neuen Kenntnisse in der Praxis anwenden können. Sie präsentierten ihre Ergebnisse in Form von Plakaten, Präsentationen und Rollenspielen und zeigten so auf beeindruckende Weise, welche Fortschritte sie während des Projekts gemacht hatten.
Die Eltern zeigten sich beeindruckt von der Qualität der Arbeit ihrer Kinder und der Relevanz der behandelten Themen. Viele äußerten sich positiv über die Initiative der Schule, ein solches Projekt durchzuführen, und betonten die Wichtigkeit, Kinder und Jugendliche für die Chancen und Risiken digitaler Medien zu sensibilisieren.
Das Projekt „Max und Min@“ wird an der RS+FOS Untermosel in allen fünften Klassen durchgeführt. Denn eines ist klar: Die Fähigkeit, verantwortungsvoll und sicher mit digitalen Medien umzugehen, ist eine wesentliche Kompetenz in der heutigen digitalen Welt.
Die Projektbetreuer Rebecca Zimmer (links außen) sowie Daniel Kendel und Klassenlehrerin Magdalena Strauß (rechts außen) freuten sich über das große Interesse der Fünftklässler an der breiten Themenpalette.
Es war wieder soweit. Zur Freude der Realschule plus und FOS Untermosel stellten die Ortsgemeinden Winningen, Waldesch, Alken und Lay wieder Apfelbäume zur Ernte zur Verfügung, um daraus ein gesundes Lebensmittel herzustellen: Köstlichen Apfelsaft. Lehrer Bernhard Irsch setzte das Projekt bereits 2018 einst sehr erfolgreich in Gang und organisierte schließlich auch mit Hilfe des Fördervereins den Ankauf einer schuleigenen Saftpresse. Schulsozialarbeiter Daniel Kendel führt das aufwändige Unterfangen nun seit einigen Jahren mit viel Energie fort, neben den Schüern dabei tatkräftig unterstützt von Lehrern und drei FSJlern. Layer und Walsescher Schüler hatten in der ersten Phase des Erntens und Raffens geholfen, so dass man auf schätzungsweise 1,2 Tonnen an “Rohstoff” gelangte. Insgesamt zwölf Klassen pressten nun 373,5 Liter schuleigenen Apfelsaft, der nun zu (242 Päckchen á 1,5 Liter abgefüllt wurde und zum Verkauf steht. Die restlichen Äpfel wurden von einer Firma gepresst und in rund 500 Flaschen á 0,7 Litern samt Schuletikett auf der Flasche abgefüllt. Alle Beteiligten aber nehmen nun in den Schullalltag mit eine schmackafte Erinnerung an ein Erlebnis der Kraft der Gemeinschaft und des Hinterfragens des bloßen Konsums.
Großes Vergnügen und viel Faszination bereiteten die verschiedenen Prozesse, aus dem Rohstoff “Apfel” als Team ein gesundes Lebensmittel zu erstellen.
Es gilt Danke zu sagen
Falls ich jemanden vergessen habe, bitte ich um Entschuldigung.
Die restlichen Äpfel wurden von Fruchtsaft Schwaab gepresst und abgefüllt. Insgesamt haben wir 359 Liter in 513 Flaschen á 0,7 Litern (mit Schuletikett auf der Flasche) erhalten. Diese stehen zum Verkauf. Nähere Infos folgen noch.
Daniel Kendel
Kobern-Gondorf/Mayen; Während andere Schüler*Innen frei hatten, erlebten die Schüler*Innen der Klassen 7 und 8 der RS+ und Fachoberschule Untermosel Kobern Gondorf einen Wandertag der besonderen Art. Pünktlich um 8:30 Uhr startete der Bus, am 04.10.2024, zum Vulkankletterpark in Mayen. Auf ausgewählten Routen testeten die Schüler*Innen und ihre Begleitlehrkräfte ihren Mut. Nach einer ausführlichen Sicherheitseinweisung auf dem Übungsparcours, ging es, trotz wechselhaften Wetters, endlich los. Der zwischenzeitlich einsetzende leichte Regen konnte niemanden abschrecken. Sich gegenseitig unterstützend und motivierend, wagten sich die Schüler*Innen in die Höhen und schafften es, auch die schwierigsten und scheinbar unüberwindbaren Hürden zu meistern. Dabei kamen nicht nur die Jugendlichen and ihre Grenzen. Immer wieder gerieten die Jugendlichen in Situationen, in den der Erfinderreichtum gefragt war, um die Situation zu lösen, sich daraus zu befreien und diese erfolgreich zu meistern. Die gegenseitige Motivation in schwierigen Situationen brachte die Schüler*Innen näher zusammen. Doch nicht nur „nach oben“ galt es Mut zu zeigen. Irgendwann musste man auch wieder hinunter. Auch das erforderte Mut, den Sicherheitseinrichtungen zu vertrauen und sich in die bis zu 15 Meter Tiefe zu stürzen. Zu Vertrauen, das nichts passieren kann, erforderte Überwindung und fiel vielen nicht leicht. Verlieh jedoch ein enormes Selbstvertrauen, nachdem es jeder Einzelne mit Bravour geschafft hatte. Ein lohnendes Ausflugsziel, was zeigte: Wenn wir uns helfen, schaffen wir auch schwieriges!
Bericht von Clemens Tholey 7b
Nun ist es offiziell: Im Rahmen einer Dienstbesprechung wurde Ralf Heuft von Schulrat Ralf Groß in sein neues Amt eingeführt. Dabei unterstrich er, dass der Schulalltag Heuft bereits in den ersten zwei Wochen am neuen Dienstort in seiner Eigenschaft als Schulleiter stark gefordert habe, was er aber souverän gemeistert habe. Der Personalrat griff den Faden auf und zeigte die Zufriedenheit des Kollegiums mit seiner nun wieder komplettierten Schulleitung. Ralf Heuft studierte die Fächer Chemie, Physik und Mathematik. Er leitete bis zu seinem Wechsel neun Jahre die St. Stephanus-Realschule plus Nachtsheim.
Schulrat Ralf Groß führte Ralf Heuft herzlich in sein neues Amt als Schulleiter ein.
Fröhliches Kinderlachen ertönte bei der Einschulungsfeier, die in der Turnhalle der Realschule plus und FOS Untemosel für die neuen Fünftklässler stattfand. Ralf Heuft, der neu bestellte Schulleiter, fand mit viel Humor schnell den Zugang zu den neuen Schülerinnen und Schülern mit ihren Begleitern, die er herzlich begrüßte. Insgesamt 108 Mädchen und Jungen verteilten sich auf die insgesamt fünf Schulklassen, die nun durch eine mutmachende Andacht, schöne Melodien und einen Trommelwirbel der besonderen Art begrüßt wurden. Nachdem eine Lehrerband einen sehr harmonischen Einstieg gestaltet hatte, zeigten im Laufe der Veranstaltung auch ältere Schülerinnen und Schüler ihr musikalisches Können. So genossen die neuen Fünftklässler und ihre Eltern Rhythmen der Cajon- und Trashdrumming- Gruppe von Musiklehrer Joachim Schmitz und Schulsozialarbeiter Daniel Kendell, aber auch Melodien der Bläserklasse 6. Schulsprecherin Mirja Grabka stellte sich den Eltern vor und bot ihre Unterstützung an. Das zuständige Mitglied der Schulleitung für die fünften Klasse ist Julia Mohr, die die Eltern nun mit Informationen versorgte, während die Kinder nun erstmalig Zeit im neuen Klassenverband verbrachten. Auch der Ausleihe von Schulbüchern und Tablets konnten sich die Angehörigen in Ruhe annehmen. Unterstützt von ihren neuen Pateschülerinnen und Schülern aus den neunten Klassen, fanden die neuen Fünftklässler fanden die neuen fünften Klassen schnell Anklang und Orientierung in ihrer neuen Schule. Der Klassenlehrer der 5a ist Mariam Linsel. Die Klasse 5b wird von Dennis Müller geleitet, während Frau Strauß die Bläserklasse 5c führt. Nicole Nicolic ist für die Klasse 5d zuständig und Stefanie Beeck für die Klasse 5e.
Ralf Heuft, der neu bestellte Schulleiter, fand mit viel Humor schnell den Zugang zu den neuen Schülern und ihren Begleitern, die er herzlich begrüßte.
Schöne Melodien der Bläserklasse 6 zeigten die starke musikalische Seite de neuen Schule der Fünftklässler
Die neuen StreitschlichterInnen der jetzigen 8. Klassen haben vor den Ferien bei Frau Beeck erfolgreich ihre Prüfungen abgelegt und können nun zum neuen Schuljahr eingesetzt werden.
Das Leichtathletikteam Jungen der Realschule plus und FOS nahm bei sommerlichen Temperaturen am Landesentscheid im Wettkampf IV (Jahrgang 2011 und jünger) teil und erreichte den zehnten Platz. Krankheitsbedingt fielen am Wettkampftag selbst noch zwei Schüler aus, ansonsten wäre durchaus auch ein fünfter Platz möglich gewesen. Die beste Sprintleistung im 50m Sprint innerhalb dieses Wettkampfes erzielte Jaroslav Cherniaiev zeitgleich mit einem Schüler des Megina Gymnasiums Mayen in einer Zeit von 7,1 Sekunden.Betreut wurden die Schüler von Sportlehrerin Sandra Keller und Sportlehrer Philipp Meyer. Als Wettkampfhelferinnen unterstützten Lara und Lena Schmitz.
Zufrieden präsentierten sich die jungen Sportler von der Untermosel. Von links nach rechts: Wettkampfhelferin Lena Schmitz, Sportlehrerin Sandra Keller, Neshad, Shonekhel, Leo Maag, Erdonis Rashiti, Mykola Bober, Noah Steiert, Luca Illii. Hintere Reihe von links: Jaroslav Cherniaiev, Artem Yarichevski, Ben Keil, Sportlehrer Phiipp Meyer
Am ihrem letzten Tag an der Realschule plus und Fachoberschule Kobern-Gondorf gaben die Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule noch einmal eine Kostprobe ihres gesamten Repertoires. Insgesamt elf Programmpunkte standen bei der Abschlussfeier auf dem Programm. Neben Lehrerpersiflage, einem von der gesamten Stufe gesungenen Lied und verschiedenen Reden sowie dem Lehrermusikbeitrag war ein Quartett aus Schülerinnen als Höhepunkt zu nennen, das das Lied „You Say“ von Lauren Daigle meisterhaft interpretierte und so für viele leuchtenden und manches feuchte Auge sorgte. Die vier Schülerinnen erhielten von ihrem Gesundheitslehrer und Klassenleiter Joachim Müller extra für diesen Auftritt personalisierte Mikrofone.
Als Jahrgangsbester wurde Jonas Heidermann aus der Wirtschaftsklasse ausgezeichnet. Jonas schaffte mit 1,1 den besten Notendurchschnitt, der jemals in Kobern erreicht wurde.
Aus der FOS wurden insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler mit der allgemeinen Fachhochschulreife entlassen. Diese werden sie überwiegend nutzen, um eine Ausbildung zu absolvieren, studieren zu gehen oder in einem weiteren Jahr das Abitur zu erwerben.
Die Fachhochschulreife in der Fachrichtung Gesundheit und Pflege erhielten: Larissa Bollinger, Janina Bonsels, Acelya Gümüsay, Leonie Kaffine, Sarah Konieczny, Lena Lill, Maximilian Meister, Noah Meyer, Hoang Anh Nguyen, Fabienne Schlipper, Kilian Schneiders, David Thewes, Lara Wehrend und Sofie Zabokrickij.
In der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung nahmen ihr Abschlusszeugnis entgegen: Mohamd Alabdullah, Justin Becker, Laura Ditte, Nikita Eske, Elli Hartung, Jonas Heidermann, Luca Hillenbrand, Benedikt Hoffmann, Konstantin Klester, Noel Müller, Raphael Preuser sowie Sören Wendling.
Ein wichtiges Kapitel im Leben endet: Gemeinsam mit Verwandten und Lehrkräften feierten die rund Schüler und Schülerinnen der Abschlussklassen der neunten und zehnten Jahrgangsstufe der Realschule plus und FOS Untermosel ihren besonderen letzten „Schultag“. An eine gemeinsame Andacht in der Pfarrkirche St. Johannes in Gondorf schloss sich die Feier in der Schlossberghalle in Kobern- Gondorf an. Von einem musikalischen Rahmenprogramm umgeben, präsentierten sich die Abgangsklassen augenzwinkernd – musikalisch, bevor mit der festlichen Zeugnisausgabe der Abschied aus der Schulgemeinschaft eingeläutet wurde. Der Schüler Mathis Wilbert aus der Jahrgangsstufe 10 wurde von Schulleiter Dieter Kugler für einen Notendurchschnitt von 1,2 auf seinem Abschlusszeugnis auszeichnet, in der Klassenstufe 9 wurde Aida Alhussein für Ihren Notendurchschnitt von 1,2 geehrt.
Die Klasse 10a präsentierte sich mit ihrer Klassenlehrerin Magdalena Strauß gutgelaunt als dynamische Tanzformation.
Insgesamt 67 SchülerInnen der Realschule plus und FOS Untermosel haben sich in diesem Jahr der “Big Challenge“ gestellt. Jährlich nehmen in neun verschiedenen europäischen Ländern über eine halbe Million SchülerInnen an dem Englisch-Wettbewerb teil – über 230.000 SchülerInnen aus der fünften bis neunten Klasse kommen aus Deutschland. So zeigen auch die SchülerInnen von der Untermosel nun ihr Wissen über die englische Sprache. Für ihr erfolgreiches Abschneiden erhielten sie nun von den Organisatoren und Englischlehrern Sonja Andrae und Moritz Mehlem zusammen mit der stellvertretenden (kommissarischen) Konrektorin Viola Geiermann ihre verdienten Zertifikate und kleine Sachpreise. Zwei Schüler schnitten im Vergleich mit anderen Schülern aus Rheinland- Pfalz besonders gut ab: Julien Leif belegte in der Klassenstufe Platz 6 und Esther John Boggy erlangte in der Jahrgangsstufe 8 den Platz 10.
Zufrieden zeigten sich die stellvertretenden (kommissarischen) Konrektorin Viola Geiermann (links außen) und die Organisatoren Sonja Andrae (Zweite von rechts) und Moritz Mehlem (Fünfte von rechts, hinten) mit den Leistungen der Teilnehmer des Sprachwettbewerbs.
Bei optimalem Wetter und in guter Stimmung trug die Realschule plus und Fachoberschule Untermosel ihre Bundesjugendspiele Leichtathletik im Stadion in Polch aus. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 nahmen an den Wettkämpfen im Sprint, Langlauf, Weitsprung und Ballwurf teil. Jahrgangssieger bzw. -siegerin in den einzelnen Jahrgangsstufen wurden:
Jahrgang 2008: Celine Kaffine (8c) und Remigiusz Kordalski (9d)
Jahrgang 2009: Precious Olatunde (8b) und Sascha Hiller (9e)
Jahrgang 2010: Paula Rogala (8e) und Tim Podgorski (7c)
Jahrgang 2011: Liana Gross (7a) und Mykola Bober (6d)
Jahrgang 2012: Emma Klaschus (5d) und Erdonis Rashiti (5e)
Jahrgang 2013: Maria Didkovska (5b)und Felix Podgorski (5d)
Schulsieger bei den Jungen wurde Tim Podgorski (7c),
Schulsiegerin bei den Mädchen Precious Olatunde (8b).
Diese beiden Jahrgangsbesten hatten deutlich mehr Punkte, als zu dem Erreichen einer Ehrenurkunde notwendig sind. Die Organisation lag auch in diesem Jahr in den Händen von Sportfachleiterin Sandra Keller. Dank ihrer Vorplanungen, der Kooperation ihrer Lehrerkollegen sowie der Riegenführer aus den zehnten Klassen konnte das Sportfest reibungslos ablaufen und im geplanten Zeitrahmen abgeschlossen werden. Für die Bereitstellung der sehr gut gepflegten Stadionanlage bedanken sich alle Aktiven und „Funktionäre“ der Realschule plus Untermosel bei den Verantwortlichen der Stadt Polch.
Sehr zufrieden zeigen sich die erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen mit Schulleiter Dieter Kugler (zweite von rechts) und Sportfachleiterin Sandra Keller (zweite von links). Sportlehrerin Katja Schmelzer (dritte von links) war für den organisatorischen Ablauf während des Sportfestes verantwortlich.
Die Schulgemeinschaft der Realschule plus und FOS Untermosel verabschiedete gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft ihren bisherigen Schulleiter nach neun Jahren in den Ruhestand. Dieter Kugler hatte zunächst ein Studium der Germanistik und Politikwissenschaft absolviert. 2004 bis 2012 arbeitete er in Cochem in der Hauptschule bzw. Realschule plus. 2012 bis 2015 fungierte in der Realschule plus Nachtsheim als stellvertretender Schulleiter und schließlich als Schulleiter.
2015 übernahm Kugler die Position des Schulleiters in Kobern- Gondorf.
Begleitet von der Lehrerband, sang die Schülerschaft ihrem scheidenden Schulleiter als Abschiedsständchen “Another Brick on the wall”. Daran schloss sich im Mehrzweckraum eine Feierstunde an, die herzliche Reden mit musikalischen Beiträgen der Lehrerschaft verband, aber auch augenzwinkernden Rückblicken und einem Sketch der Theater-AG.
Durch viele Reden zog sich als ein roter Faden das Bedauern über das Ausscheiden sowie die Dankbarkeit für die fruchtbare Zusammenarbeit mit viel Menschlichkeit.
So freute sich Landrat Dr. Alexander Saftig über die gute, engagierte Kooperation, deren Reibungslosigkeit sich darin zeigte, dass es kaum Gesprächsbedarf gab. Als Vertreter der Schulaufsicht übernahm Schulrat Ralf Gross den formellen Akt des Übergangs in die passive Altersteilzeit. Er bedauere es, dass Kugler in einer Zeit des Umbruchs nicht mehr mit seiner Expertise zur Verfügung stehen würde. Der Schulrat dankte seinem scheidenden Schulleiter nun herzlich für den überzeugten Einsatz für die Schule, bei dem Impulse aus dem Kollegium stets aufgegriffen worden seien.
Unisono unterstrichen die Vertreter der Schüler sowie diejenigen der Lehrerschaft diese Bereitschaft Kuglers, ein offenenes Ohr für schulische oder auch persönliche Belange zu haben. Der Örtliche Personalrat bescheinigte ihm Besonnenheit und Innovativität gepaart mit Weitsicht, so dass er auch der Schule konsequent den Weg ins digitale Zeitalter geebnet habe. Dieter Kugler bedankte sich für die Zusammenarbeit seines dienstlichen Umfeldes :“ Sie hat mich weitergebracht und zu dem gemacht, der ich bin. Ich gehe gern, aber mit schweren Herzen.“
Schulrat Ralf Gross würdigte den überzeugten Einsatz Dieter Kuglers für die Schule.
Die Schülervertreter dankten ihrem scheidenden Schulleiter dafür, dass er stets ein offenes Ohr für ihre Belange hatte.
Traditioneller Kennenlernnachmittag an der Realschule plus und Fachoberschule Untermosel Zukünftige Fünftklässler lernen entspannt ihre neue Schule kennen
Zu einem besonderen „Schultag“ kamen insgesamt rund 100 zukünftige Fünftklässler und ihre Eltern in die Realschule plus und FOS Untermosel. Sie waren der Einladung zum traditionellen Kennenlerntag in die Schule an der Untermosel gefolgt.
Konrektorin Julia Mohr begrüßten die zahlreich erschienenen Kinder und Eltern mit einleitenden Worten sehr herzlich. Spannend wurde es für die Mädchen und Jungen, als sie ihren neuen Klassenleitungen zugeteilt wurden. Zu einem ersten Kennenlernen begleiteten die Kinder sie in ihre zukünftigen Klassenräume. Marian Linsel wird im kommenden Schuljahr die Klasse 5a betreuen, Dennis Müller die Klasse 5b, Magdalena Strauß wird Klassenlehrerin der Klasse 5c, Nicole Nikolic übernimmt die Klasse 5d und Stefanie Beeck leitet die Klasse 5e. Die Zeit dieses ersten Kennenlernens nutzte man nun, um den Eltern Informationen zur neuen Schule ihrer Kinder zu geben. So stellten sich der Schulsozialarbeiter Daniel Kendel sowie die Schülervertretung mit ihrer Arbeit vor. Nach einem offenen und regen Austausch nahmen die Eltern ihre zufriedenen Kinder wieder in Empfang und der Kennenlerntag des zukünftigen Schuljahrgangs der Realschule plus und FOS Untermosel klang harmonisch aus. Die Einschulungsfeier für die neuen Fünftklässler findet am 27.08.24 um 10 Uhr in der Sporthalle der Realschule plus Untermosel statt.
Zu einem entspannten ersten „Schultag“ fanden sich rund 100 zukünftige Schüler mit ihren Eltern ein.
Die Leichtathletikmannschaft der Realschule plus und FOS Untermosel (Wettkampf IV: Jahrgang 2011 und jünger) nahm erfolgreich am Regionalentscheid im Koblenzer Stadion Oberwerth teil.Hierbei zeigten die jungen Sportler zahlreiche Bestleistungen. Jaroslav Cherniaiev lief die 50-Meter-Strecke in 7,17 Sekunden. Ali Mohammed Ali absolvierte den 800-Meter- Lauf in 2:42,28 min. Beim Weitsprung erreichte Mykola Bober 4,72 m und Jaroslav Cherniaiev 4,63 m.Baraa Fatteh gelangte beim Ballwurf (200g) eine Weite von 49 m und Neshad Shonekhels Ball flog 45 m weit. Im Vergleich zur Vorrunde, in der sich die Mannschaft als siebtes Team zum Regionalentscheid in Koblenz qualifiziert hatte, konnte sie sich um knapp 600 Punkte verbessern. Das entspricht fast der Punktzahl einer kompletten Disziplin. Durch diese großartige Leistung erkämpfte sich das Team von der Untermosel von insgesamt acht teilnehmenden Mannschaften hinter dem Megina Gymnasium Mayen den zweiten Platz und sicherte sich damit die Teilnahme beim Landesentscheid. Dieser findet am 09.07.2024 in Bad Bergzabern statt. Betreut wurde die Mannschaft von Sportlehrerin Sandra Keller und Sportlehrer Philipp Meyer.
Zur Mannschaft gehören: Artem Yarichevski, Jaroslav Cherniaiev, Mykola Bober, Baraa Fatteh, Neshad Shonekhel, Erdonis Rashiti, Ali Mohammed Ali, Noah Steiert, Leo Maag, Joel Ackva und Ben Keil.
Stolz zeigt sich das erfolgreiche Team der Untermosel, eingerahmt von den Sportlehrern Philipp Meyer (ganz links) und Sandra Keller (ganz rechts).
Großartige Stimmung verbreitete das traditionellen Frühlingskonzerts, zu dem die Realschule plus und Fachoberschule Untermosel wieder in die Schlossberghalle in Kobern-Gondorf eingeladen hatte.
Die Musiklehrerin Kathrin Simon und ihr Kollege Joachim Schmitz zeigten dabei die ganze Vielfalt des musikalischen Schullebens auf.
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Schulleiter Dieter Kugler die zahlreichen Zuschauer und stimmte sie auf einen kurzweiligen und abwechslungsreichen Abend, der von Nele Huppertz und Neyla Flingou (beide 10a) moderiert wurde.
Den Anfang machten die Bläserklassen 5 und 6 mit einem Reigen bekannter Melodien. Darauf folgte als rhythmisches Kontrastprogramm die Cajon AG von Joachim Schmitz und das sogenannte Trashdrumming, geleitet von Schulsozialarbeiter Daniel Kendel, auf Regentonnen folgte.
Ein Chor aus den fünften Klassen sang “Lieder” von Adel Tawil.
Ruhigere Töne schlug Maryna Myhailova aus der Klasse 5b am Klavier an.
Das Schulorchester und der Musikverrein rundeten mit fröhlichen Melodien einen gelungener Konzertabend ab, der den Besuchern ganz sicher gut in Erinnerung bleiben wird.
Ein tolles Erlebnis erwartete Schüler der Realschule plus und FOS bei einem Fußballspiel im Mainzer Stadion des Mainz 05. Aufgrund der schulischen Partnerschaft im Rahmen des “05er-Klassenzimmers” standen für das Spiel gegen Bayer Leverkusen Freikarten zur Verfügung. Sitzplätze in den ersten vier Reihen (Reihe 1-4) schufen hautnahe Spielatmosphäre inmitten einer großartigen Stimmung. Organisiert wurde die Fahrt vom Schulsozialarbeiter Herr Kendel.
Ein tolles Erlebnis erwartete die Schüler der Untermosel.
Die Sitzplätze in den vorderen Reihen schufen hautnahe Spielatmosphäre.
Dr. Thorsten Rudolph erneut Gast in der Realschule plus und FOS Untermosel
Der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete Thorsten Rudolph besuchte fast auf den Tag genau ein Jahr nach seinem letzten Kommen die Realschule plus und FOS Untermosel, um mit den Schülern und Schülerinnen der beiden zehnten und zwölften Klassen über aktuelle politische Themen zu sprechen und zu diskutieren. In den beiden Schulstunden entwickelte sich ein lebhafter Austausch und rege Diskussionen.
Nachdem Thorsten Rudolph sich und seinen Arbeitsalltag kurz vorstellte, wurden kritische Fragen zum Russland-Ukraine Krieg und der drohenden Eskalation zwischen Israel und dem Iran gestellt. Aber auch die steigende Unsicherheit in der Bevölkerung durch die vielen Krisen, das Erstarken der AfD und den Klimawandel thematisierten die Schüler und Schülerinnen, da sie die aktuelle gesellschaftliche und (welt)politische Entwicklung als besorgniserregend wahrnehmen.
Die Fachoberschüler und -schülerinnen der Jahrgangsstufe 12, die den deutschen Sozialstaat dieses Schuljahr im Unterricht thematisierten, stellten insbesondere zu Altersvorsorge, dem Rentenpaket II oder auch zur Finanzierung sozialstaatlicher Leistungen kritische Nachfragen.
„Ich habe mich sehr gefreut, dass ich wieder zu Gast in Kobern-Gondorf sein und die vielen interessanten Fragen der Schülerinnen und Schüler beantworten durfte. Für mich ist es immer wichtig, mich mit jungen Menschen auszutauschen.“, sagte Rudolph.
„Gerade in der heutigen Zeit, in der Desinformationen, Unsicherheiten, Radikalisierungen und Unzufriedenheiten in der Gesellschaft zunehmen, ist die Möglichkeit ein persönliches Gespräch mit einem demokratischen Politiker zu führen, enorm wichtig. Außerdem können Fragen, die im alltäglichen Unterricht der Lehrkraft gestellt werden, direkt vom Experten beantwortet werden.“, erklärte Lea Scherhag, die Fachschaftsleiterin der Gesellschaftslehre.
Ein lebhafter Austausch über die Themen der Zeit entwickelte sich zwischen dem Bundestagsabgeordnete Thorsten Rudolph und den Schülern und Schülerinnen der zehnten und zwölften Klassen.
Digitales Medienprojekt „Max und Min@“ an der Realschule plus und FOS Untermosel begeistert Sechstklässler
In einer Zeit, in der digitale Medien und das Internet immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, dass junge Menschen lernen, verantwortungsvoll damit umzugehen. Genau das war das Ziel des Projekts „Max und Min@“, das kürzlich an der Realschule plus Untermosel von Fachlehrerin Rebecca Zimmer und Schulsozialarbeiter Daniel Kendel an zwei Vormittagen mit einer sechsten Klasse durchgeführt wurde. „Das Projekt konzentrierte sich auf verschiedene Aspekte der digitalen Mediennutzung“, erklärt Rebecca Zimmer. „Darunter waren Themen wie Cybermobbing, Vor- und Nachteile digitaler Medien, Reflexion der eigenen Mediennutzung, Gefahren im Netz und der Umgang mit sozialen Netzwerken.“ Mit einer Mischung aus theoretischen Einheiten und praktischen Übungen wurden die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, sich kritisch mit ihrer eigenen Mediennutzung auseinanderzusetzen.
Besonders das Thema Cybermobbing stieß auf großes Interesse. „Die Schülerinnen und Schüler lernten, welche Auswirkungen Mobbing im Internet haben kann und wie wichtig es ist, respektvoll miteinander umzugehen“, erläutert Daniel Kendel. „ Sie diskutierten auch über Strategien, wie man sich vor Cybermobbing schützen und was man tun kann, wenn man selbst oder jemand, den man kennt, davon betroffen ist.“
Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war der Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Schülerinnen und Schüler erhielten wertvolle Tipps, wie sie ihre Privatsphäre schützen und welche Informationen sie sicher im Internet teilen können.
Das Projekt „Max und Min@“ wurde von den Schülerinnen und Schülern positiv aufgenommen. Sie zeigten großes Interesse an den Themen und beteiligten sich aktiv an den Diskussionen. Die Projektbetreuer Daniel Kendel und Rebecca Zimmer waren ebenfalls beeindruckt von der Qualität der Arbeit und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler.
All diese Erkenntnisse und Erfahrungen wurden nun im Rahmen eines Elternabends präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei nicht nur, was sie gelernt hatten, sondern auch, wie sie ihre neuen Kenntnisse in der Praxis anwenden können. Sie präsentierten ihre Ergebnisse in Form von Plakaten, Präsentationen und Rollenspielen und zeigten so auf beeindruckende Weise, welche Fortschritte sie während des Projekts gemacht hatten.
Die Eltern zeigten sich beeindruckt von der Qualität der Arbeit ihrer Kinder und der Relevanz der behandelten Themen. Viele äußerten sich positiv über die Initiative der Schule, ein solches Projekt durchzuführen, und betonten die Wichtigkeit, Kinder und Jugendliche für die Chancen und Risiken digitaler Medien zu sensibilisieren.
Die Schule an der Untermosel plant, das Projekt in den kommenden Jahren fortzusetzen und in Klassenstufe 5 fest zu verankern. „Denn eines ist klar: Die Fähigkeit, verantwortungsvoll und sicher mit digitalen Medien umzugehen, ist eine wesentliche Kompetenz in der heutigen digitalen Welt“, resümiert Rebecca Zimmer.
Rebecca Zimmer (links im Bild ) und Daniel Kendel (rechts) waren beeindruckt vom Engagement der Sechsklässler.
Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel war wieder einmal zu Gast in der Realschule plus und FOS Untermosel. Diesmal wollte er jedoch nicht von seinen Büchern und seiner Arbeit als Schriftsteller zu berichten, sondern hatte einen ganz anderen Anlass für seinen Besuch. Durch mehrere soziale Schulprojekte kam eine Spende von 1000 Euro zustande. Aufgrund der langjährigen Freundschaft der Schule zu dem Autor wurde beschlossen, dieses Geld für seine Projekte zu spenden. So erschien Stefan Gemmel nun, um von seinen Hilfsprojekten in Mali zu erzählen und sich für die großzügige Spende von 1.000 Euro der Schule zu bedanken. So informierte er in einem Vortrag zunächst die Klassen 5 bis 7 und anschließend die Klassen 8 bis 10 sowie die Klassen der Fachoberschule. Zusammen mit der Hilfsorganisation „Mali-Hilfe e.V.“ ist der Autor seit vielen Jahren in dem westafrikanischen Land aktiv. Diese Organisation bringt Hilfen in Flüchtlingslager und ermöglicht Hilfsprojekte, die das Leben der Menschen in diesem von Krieg und Armut gebeutelten Land verbessern sollen. Stefan Gemmel steht Pate für ein soziales Projekt am Rande der Hauptstadt Bamako, wo ein nachhaltiges Entwicklungsprojekt entsteht, damit Familien dort inmitten von Parkanlagen Ruhe finden und sich austauschen können. „Von dem Geld, das Ihr eingenommen habt, wird für diese Anlage eine Solar-Lampe gekauft und installiert”, erklärte Gemmel. Sie ermöglicht es den Menschen dort, sich nachts sicherer zu fühlen und sich außerhalb der täglichen Hitze zu treffen, den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen oder den eigenen Gewerken nachzugehen. “Licht in einem Land wie Mali verspricht eine plötzliche immense Verbesserung der Lebensqualität. Und das habt Ihr ermöglicht. Ich kann Euch gar nicht genug dafür danken“, ergänzt der Autor. Begeisterter Applaus im Anschluss an den Vortrag zeigte dem Autoren, dass die gesamte Schulgemeinschaft hinter ihm, dem Verein „Mali-Hilfe e.V.“ und ihrer Entscheidung steht, die Gelder in der Anlage bei Bamako einzusetzen.
Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel dankte Schulleiter Dieter Kugler für die großzügige Spende der Schulgemeinschaft
Digitales Medienprojekt „Max und Min@“ an der RS+FOS Untermosel begeistert Sechstklässler
In einer Zeit, in der digitale Medien und das Internet immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, dass junge Menschen lernen, verantwortungsvoll damit umzugehen. Genau das war das Ziel des Projekts „Max und Min@“, das kürzlich an der Realschule plus Untermosel an zwei Vormittagen mit einer sechsten Klasse durchgeführt wurde.
Das Projekt konzentrierte sich auf verschiedene Aspekte der digitalen Mediennutzung, darunter Cybermobbing, Vor- und Nachteile digitaler Medien, Reflexion der eigenen Mediennutzung, Gefahren im Netz und der Umgang mit sozialen Netzwerken. Mit einer Mischung aus theoretischen Einheiten und praktischen Übungen wurden die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, sich kritisch mit ihrer eigenen Mediennutzung auseinanderzusetzen.
Besonders das Thema Cybermobbing stieß auf großes Interesse. Die Schülerinnen und Schüler lernten, welche Auswirkungen Mobbing im Internet haben kann und wie wichtig es ist, respektvoll miteinander umzugehen. Sie diskutierten auch über Strategien, wie man sich vor Cybermobbing schützen und was man tun kann, wenn man selbst oder jemand, den man kennt, davon betroffen ist.
Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war der Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Schülerinnen und Schüler erhielten wertvolle Tipps, wie sie ihre Privatsphäre schützen und welche Informationen sie sicher im Internet teilen können.
Das Projekt „Max und Min@“ wurde von den Schülerinnen und Schülern positiv aufgenommen. Sie zeigten großes Interesse an den Themen und beteiligten sich aktiv an den Diskussionen. Die Projektbetreuer Daniel Kendel und Rebecca Zimmer waren ebenfalls beeindruckt von der Qualität der Arbeit und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler.
All diese Erkenntnisse und Erfahrungen wurden nun im Rahmen eines Elternabends präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei nicht nur, was sie gelernt hatten, sondern auch, wie sie ihre neuen Kenntnisse in der Praxis anwenden können. Sie präsentierten ihre Ergebnisse in Form von Plakaten, Präsentationen und Rollenspielen und zeigten so auf beeindruckende Weise, welche Fortschritte sie während des Projekts gemacht hatten.
Die Eltern zeigten sich beeindruckt von der Qualität der Arbeit ihrer Kinder und der Relevanz der behandelten Themen. Viele äußerten sich positiv über die Initiative der Schule, ein solches Projekt durchzuführen, und betonten die Wichtigkeit, Kinder und Jugendliche für die Chancen und Risiken digitaler Medien zu sensibilisieren.
Die Realschule Plus plant, das Projekt in den kommenden Jahren fortzusetzen und in Klassenstufe 5 fest zu verankern. Denn eines ist klar: Die Fähigkeit, verantwortungsvoll und sicher mit digitalen Medien umzugehen, ist eine wesentliche Kompetenz in der heutigen digitalen Welt.
Voilà, es war wieder soweit: Die Realschule plus und FOS Untermosel wurde von Schülern der Partnerschule, dem Collège Noël Berrier aus Corbigny besucht. Organisiert wurde dieser Austausch von Französischlehrerin Sandra Keller und Lucie Léfèbvre, der Deutschlehrerin aus Corbigny.
28 junge Franzosen waren es, die die Französischlehrerin Sandra Keller und ihr Kollege Gordon von Glasow am Donnerstagabend in der Realschule plus und FOS an der Untermosel begrüßen konnten. Nach zehn Stunden Fahrt waren sie gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Lucie Léfèbvre und Isabelle Sellier aus dem Burgund angekommen. Vor der Schule warteten schon ihre Gasteltern und Partnerschüler, die sie herzlich empfingen und in ihr neues deutsches Heim mitnahmen.
Am Freitag erkundeten die französische Schüler über den Klettersteig hinweg den Kreuzweg zur Matthiaskapelle. Im Anschluß nahmen Schüler ihre jeweiligen Austauschpartner mit in den Unterricht. Am Samstag trafen sie sich gutgelaunt zum gemütlichen Brunchen in der Schule. Anschließend machten sich die Familien mit ihren französischen Gästen auf, um gemeinsam mit ihnen das Wochenende zu verbringen. So ging es zum Sightseeing nach Koblenz oder zum Schlittschuhlaufen in die Eissporthalle nach Neuwied.
Am Montag teilten die jungen Franzosen zunächst wieder den deutschen Schulalltag, um anschließend einen interessanten Dorfrundgang durch Kobern zu unternehmen.
Am Dienstag stand dann ein Ausflug nach Mainz an. Ein Rundgang führte sie vom imposanten Dom am Gutenbergdenkmal vorbei schließlich in die Stefanskirche, in der sie die faszinierenden blauen Fenster des Künstlers Marc Chagalls sehen konnten. Ein weiterer Höhepunkt erwartete sie bei einem Besuch des Mainz 05 Stadions. Als Partnerschule des Erstligisten lernten sie es bei einer Führung näher kennen. Die Augen der deutschen und auch der französichen Schüler leuchteten, als sie schließlich auf zwei französische Spieler trafen. Ludovic Ajorque und Josuha Guilavogui nahmen sich gutgelaunt viel Zeit für die Fragen ihrer jungen Fans. Eine letzte Nacht noch bei den Gasteltern, dann hieß es am Mittwochmorgen Abschied nehmen: Mit Marschproviant und vielen Eindrücken ging es für die jungen Burgunder und ihre Lehrerinnen zurück in den französischen Alltag.
Auch einen Blick auf den Dom ließen sich die deutschen und französischen Schüler beim Rundgang in Mainz nicht entgehen.
Die Schülerinnen und Schüler der Realschule plus Untermosel haben beim diesjährigen Regionalwettbewerb von „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ am RheinAhr-Campus in Remagen ihr Können unter Beweis gestellt.
Der Wettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren bietet jungen Talenten die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen und Forschungsprojekte vor einer Fachjury zu präsentieren.
Die Realschule plus Untermosel hat sich mit einer Schülergruppe am Wettbewerb beteiligt und am 20. Februar am Regionalwettbewerb in Remagen teilgenommen. Unterstützt wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren Projektbetreuerinnen Ute Hetger-Jax und Rebecca Zimmer.
Die Teilnahme am Wettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, ihre Fähigkeiten in den Naturwissenschaften weiterzuentwickeln und ihre Begeisterung für das Forschen zu entdecken.
Aemilia Müller konnte mit ihrem beeindruckenden Projekt „Duft des Lernens“ in der Kategorie „Biologie“ den 3. Platz bei „Schüler experimentieren“ erreichen. Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie bestimmte Düfte das Lernen und die Konzentration beeinflussen können. Die Schülerin aus der Klasse 8e hat umfangreiche Experimente durchgeführt und konnte nachweisen, dass bestimmte Düfte tatsächlich einen positiven Einfluss auf das Lernverhalten haben können.
Ihre Ergebnisse könnten in Zukunft dazu beitragen, Lernumgebungen zu optimieren und das Lernen effektiver zu gestalten.Sie hat mit ihrem Projekt die Jury durch ihre kreativen Herangehensweise und ihren wissenschaftlichen Ansatz beeindruckt. Neben einem Preisgeld erhielt die Schülerin auch weitere tolle Preise als Anerkennung für ihre herausragende Leistung.
„Wir gratulieren der Schülerin aus der 8e nochmals herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg bei ihren zukünftigen wissenschaftlichen Projekten!“, sagte Projektbetreuerin Rebecca Zimmer zufrieden zu den Leistungen der Kinder von der Schule an der Untermosel.
Ein erfolgreiches Team: Die Projektbetreuerinnen Ute Hetger-Jax (links) und Rebecca Zimmer (rechts) mit ihren erfolgreichen Jungforschern.
Die Lehrerin für Kunst, Geschichte und Deutsch Anke Sahm verstärkte seit 2018 die Schulleitung als didaktische Koordinatorin. Dort zeigte sie sich neben anderen Aufgabenfeldern wie etwa der unterrrichtlichen Organisation von “Deutsch als Zweitsprache” zunächst verantwortlich für die Klassenstufen 5 und 6 und späterhin für die Klassenstufen 7 und 8. Im neuen Schulhalbjahr wird Anke Sahm eine Stelle als stellvertretende Schulleiterin des Realschulzweigs der KGS (Kooperativen Gesamtschule) in Kirchberg übernehmen.
Die Fachlehrerin für Biologie und katholische Religion Christiane Gräf verabschiedete sich als Urgestein nach 22 Jahren von der Schule an der Untermosel. Neben ihrem Einsatz als Klassenlehrerin in der Realschule plus unterrichtete sie auch in der FOS. Zudem oblag ihr neun Jahre die Fachleitung für das Fach Biologie, dessen unterrichtlichen Bestand sie in dieser Zeit aufbaute. Zudem agierte sie als schulische Ausbildungsleiterin für Referendare.Sie geht nun in die Altersteilzeit.
Im Rahmen der Feierstunde ließ man nun die “ Schulzeit“ der „Abgänger“ mit viel Augenzwinkern Revue passieren und sprach ihnen großen Dank für ihr starkes Engagement aus.
Zwei Lehrerinnen mit Leib und Seele: Anke Sahm und Christiane Gräf feierten herzlich ihren Abschied
Zum diesjährigen Holocaust-Gedenktag präsentierte die Realschule plus und FOS Untermosel die Wanderausstellung „Wir werden verbrannt. Wir müssen sterben.“, die von Joachim Hennig für das Herz-Jesu-Haus Kühr kuratiert wurde sowie das interaktive Sprechstück „Der Gendarm“.
Die Ausstellung berichtet eindrucksvoll, wie 150 Frauen und Mädchen 1943 im Herz-Jesu-Haus Kühr selektiert und nach Klagenfurt in Kärnten, nach Altscherbitz in Sachsen und nach Stadtroda in Thüringen deportiert wurden.
Zwei Jahre zuvor, so berichtet die Ausstellung, wurde im Rahmen der Tötungsaktion T4 in sechs Tötungsanstalten mehr als 70 000 geistig kranke, behinderte und sozial nicht angepasste Menschen als „Ballastexistenzen“ und „unnütze Esser“ mit Giftgas ermordet, in Hadamar mehr als 10 000, und verbrannt. In der Umgebung der Anstalten stieg Rauch mit süßlichem Geruch von der Verbrennung der Leichen auf, dies ist wahrscheinlich der Hintergrund des Hilfeschreis der Bewohnerinnen aus Kühr. Diese Methoden wurden durch den Protest des Münsteraner Bischofs von Galen am 03.08.1941 eingestellt und perfidere Verfahrensweisen, wie beispielsweise der Einsatz der Giftspritze oder eine Überdosis von Medikamenten umgesetzt. Der Grund für die Deportation der Kührer Frauen war der zunehmende Luftkrieg über Deutschland: Platz musste geschaffen werden für verwundete Soldaten und Ausgebombte. Nur drei Personen kehrten nach Kühr zurück. Neben der Aufklärung ist es der Ausstellung ein großes Anliegen diesen 150 Frauen und Mädchen einen Namen, ein Gesicht und eine Lebensgeschichte wiederzugeben.
Zum anderen wurde das interaktive Sprechstück „Der Gendarm“ durch SchülerInnen der zehnten, achten und fünften Klassen aufgeführt. Hier erhält der Polizist Homburger 1939 nach Verrat und als Loyalitätsprüfung für ihn persönlich den Auftrag, Peter, einen Jungen mit Trisomie aus Vallendar, nach Hadamar zu bringen. Peter weigert sich, Homburger kämpft mit seinem Gewissen und wird doch zum Mittäter. Peter ist „gehorsam“, er möchte seiner Mutter Erna keine Schwierigkeiten machen. Eine Woche später erhält sie ein nüchternes Schreiben: Ihr Sohn Peter ist an plötzlich eingetretenem Lungenversagen gestorben. Sie wird aufgefordert, 78 Reichsmark für die Einäscherung zu bezahlen.
Vor 23 Jahren, am 26. Januar 2001, gestalteten SchülerInnen das erste Mal eine Erinnerungsveranstaltung zur Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz. „Wir wissen, dass Menschen Böses tun, aber mit dem Unfassbaren haben wir nicht gerechnet.“ Zwei neunte Klassen griffen damals die Frage, was war geschehen, auf und machten sich auf den Weg in zwölf Dörfer, ihre Heimatdörfer an der Untermosel, um all die Zeitzeugen aufzusuchen, die noch von der Zeit des Nationalsozialismus erzählen konnten. Es entstand eine beeindruckende bebilderte Dokumentation mit dem schlichten Titel „Jüdisches Leben an der Untermosel“, die sogar in den Bestand der Landeszentralbibliothek in Koblenz aufgenommen wurde.
Seitdem richtet die Realschule plus Untermosel jedes Jahr einen Holocaust-Gedenktag aus. Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar wurde im Jahr 2005 von den Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau eingeführt.
Seither wurden Politiker zu Diskussionsrunden eingeladen, Filme gedreht und gezeigt, eine schuleigene Gedenkstätte eingerichtet, ein Zeitzeugenkreis entstand, 20 Stolpersteine für die Familien Koppel, Wolff und Grünewald wurden verlegt, Besuch aus Israel und den USA empfangen und letztes Jahr wurde gemeinsam mit Ortsbürgermeister Michael Dötsch in der Mitte von Kobern Gondorf eine Informationstafel eingeweiht. Sie informiert Einheimische und Gäste über das langjährige jüdische Leben im Ort bis zur Deportation 1942.
Anette Schröter, die Leiterin der Kulturforscher an der Realschule plus, und Lea Scherhag, die Fachschaftsleiterin des Faches Gesellschaftslehre, planten und bereiteten wieder gemeinsam mit den Jugendlichen diesen Tag vor. Niemals vergessen und Demokratie stärken, das betonen beide Frauen, muss an den Schulen, mehr denn je, gelebt werden.
Auch Schülersprecherin Nele Huppertz appelliert an die heutige junge Generation: Populistische Parolen, Ausweisung statt Integration und Rassismus statt Toleranz führen für sie geradewegs in den Abgrund. „Lasst uns gemeinsam gegen Hass, Diskriminierung und Intoleranz kämpfen und eine Welt schaffen, in der jeder Mensch respektiert und geschützt wird“, betonte die Sprecherin.
Schüler trugen das Sprechstück „Der Gendarm“ vor.
Betroffenheit zeigten die Gäste beim Betrachten der Tafeln der Ausstellung. Sie beginnen mit dem April im Jahr 1943, als Dr. Volmari von der Selektion seiner 150 Schützlinge erfuhr.
Von Montag, den 05.02. bis Donnerstag, den 29.02. 2024 können Kinder an der Realschule plus und FOS Kobern-Gondorf für die Jahrgangsstufe 5 angemeldet werden. Die Anmeldezeiten sind jeweils montags von 14.00 bis 15.20 Uhr sowie dienstags bis donnerstags von 8.00 bis 15.20 Uhr. Ausgenommen sind die Fastnachtstage vom 08.02 bis 14.02. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um eine telefonische Terminvereinbarung unter der Rufnummer 02607/9747150. gebeten.
Anmeldetermine können ab sofort vereinbart werden.
Die Schule zeichnet sich durch eine moderne digitale Ausstattung der Fach- und Klassenräume sowie einer Tabletausleihe für alle Schülerinnen und Schüler aus.
Darüber hinaus bietet sie den Kindern die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Bläserklasse mit anschließendem Schulorchester. Zahlreiche Förderangebote und ein abwechslungsreich gestaltetes Ganztagsschulangebot machen die Schule zu einem Ort des gemeinsamen Lebens und Lernens.
Die Anmeldung für die Fachoberschule, dem einzigen Oberstufenbildungsgang, der in zwei Jahren volle Fachhochschulreife („Fachabitur“) garantiert, ist im gesamten Monat Februar möglich. Es werden das Halbjahreszeugnis und das Anmeldeformular (auf der Homepage zu finden) benötigt. Die FOS in Kobern-Gondorf hat die Fachrichtungen Gesundheit und Wirtschaft und Verwaltung.
An der Schule werden als Abschlüsse die Berufsreife, den Qualifizierten Sekundarabschluss I (ehemals Haupt- und Realschulabschluss) und das Fachabitur angeboten.
Weitere Informationen ergeben sich durch persönliche Beratung sowie auf der Homepage: www.rsplus-untermosel.de
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
zuerst wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern ein schönes neues Jahr 2024 voller Gesundheit und Freude!
Wie Sie sicher aus den Nachrichten erfahren haben, wird es am Montag zu Einschränkungen aufgrund des Hochwassers und der Bauernproteste beim Bustransport in die Schulen kommen.
Trotz dieser Situation ist die Schule geöffnet und es findet Unterricht statt. Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte entscheiden, ob ihr Kind in die Schule kommen kann. Bitte rechnen Sie aber damit, dass wir aufgrund der Lage kurzfristig reagieren müssen und den Unterricht gegebenenfalls früher schließen. Die Ganztagsschule fällt auf jeden Fall aus. Eine Notbetreuung bis 16 Uhr ist eingerichtet.
Falls Sie möchten, dass wir Ihr Kind bis 16 Uhr betreuen , teilen Sie uns dies bitte zwischen 10 und 12 Uhr per Mail mit.
Wichtig: Auch am Montag müssen Sie Ihr Kind entschuldigen, falls es nicht in die Schule kommen kann (Meldesystem bzgl. Kindeswohlgefährdung). Bitte nutzen Sie besonders am Montag die Möglichkeit der Entschuldigung per E-Mail. Natürlich können Sie aber auch in der Schule anrufen.
Trotz Demos und Hochwasser bin ich zuversichtlich, dass auch der Schulstart ins neue Jahr stattfinden wird, wir zeitnah unseren gewohnten Rhythmus aufnehmen werden, um gemeinsam mit Ihnen und Ihren Kindern ein erfolgreiches Schuljahr 2023/2024 zum Abschluss zu bringen.
Viele Grüße
Dieter Kugler
Schulleiter
RS+ und FOS Untermosel
Obermarkstr. 56
56330 Kobern-Gondorf
02607-9747150
dieter.kugler@rsplus-untermosel.de
www. rsplus-untermosel.de